Am 24.1.2010 zeitig in der Früh, machten sich Jasmina und ich auf den Weg nach Bad Ischl, wo wir unsere Freunde Schoissingeyer Brigitte und Kallinger Sigfried auf dem Parkplatz der Rettenbachmühle trafen. Sigi und Gitti sind frischgebackene "full cave diver" und natürlich auch schon Mitglied beim Linzer Höhlenverein ;-)Ziel unserer heutigen Tour war die Kogelgrabenhöhle, in der wir Fotos für einen Bericht machten und natürlich auch einen entspannten Trainingstauchgang. Der Wasserstand war zu meiner Überraschung extrem weit abgesunken, sodass er unterhalb der Engstelle war und wir genügend Platz hatten, um Ausrüstung und natürlich uns startklar zu machen. Die beiden nahmen Doppel 7 Liter Rückengeräte und jeweils eine 80 cft Alustage, was ausreicht um die ersten 311 Meter des ersten Siphons sicher zu durchtauchen. Ich tauchte mit meinem KISS Classic Rebreather und eine 10 Liter Alu Flasche, welche lediglich für den Fall, dass mein Kreisel ausfallen sollte, dient.
Nach einer Stunde Schlepperei hatten wir unsere Ausrüstung vor dem Wasser liegen und machten uns bereit zum Abtauchen. Ich tauchte als Erster ab und wartete in 4 Metern Tiefe auf die zwei. Gegenseitig wurde der "Bubble Check" durchgeführt und schon gings ab in die Tiefe. Das Wasser war schön klar und wir hatten für österreichische Verhältnisse gute Sicht mit rund 5-8 Meter, was ich mittels der Markierungen an der Leine (Knoten alle 2,5 Meter) feststellen konnte.Ruhig tauchten wir durch die Gänge, bis wir nach 31 Minuten am Ende des ersten Siphons ankamen. Für mich ist es jedes Mal wieder ein tolles Erlebnis dort hinten aufzutauchen und ich denke den Beiden geht's genauso. Ich erinnere mich immer wieder zurück an das erste Mal , als ich erst vor ein paar Monaten hier hinten auftauchte und meine Fußabdrücke im rutschigen Lehm hinterlassen hab. Man kommt sich vor wie der erste Mann am Mond. Diesmal sind wir jedoch nicht aus dem Wasser gestiegen. Wir machten uns auf den Rückweg, damit Jasmina draußen nicht so lange auf uns warten musste. Die Sicht war natürlich nicht mehr ganz so schön als beim Reintauchen, aber immer noch gut. Ein toller Anblick war beim Karrenaufstieg der Schacht. Ich ganz oben, das Licht von Gitti konnte man schon im Lippenbauerngang 13 Meter tiefer erkennen und Sigi war mitten im Schacht beim Abstieg. Immer wieder machte Sigi Fotos, bis wir nach 60 Minuten beim Einstieg ankamen. Ein echt toller Tauchgang.Nach einer weiteren Stunde Schlepperei hatten wir all unsere Ausrüstung im Auto verstaut und machten uns auf die Heimreise.
Nach einer Stunde Schlepperei hatten wir unsere Ausrüstung vor dem Wasser liegen und machten uns bereit zum Abtauchen. Ich tauchte als Erster ab und wartete in 4 Metern Tiefe auf die zwei. Gegenseitig wurde der "Bubble Check" durchgeführt und schon gings ab in die Tiefe. Das Wasser war schön klar und wir hatten für österreichische Verhältnisse gute Sicht mit rund 5-8 Meter, was ich mittels der Markierungen an der Leine (Knoten alle 2,5 Meter) feststellen konnte.Ruhig tauchten wir durch die Gänge, bis wir nach 31 Minuten am Ende des ersten Siphons ankamen. Für mich ist es jedes Mal wieder ein tolles Erlebnis dort hinten aufzutauchen und ich denke den Beiden geht's genauso. Ich erinnere mich immer wieder zurück an das erste Mal , als ich erst vor ein paar Monaten hier hinten auftauchte und meine Fußabdrücke im rutschigen Lehm hinterlassen hab. Man kommt sich vor wie der erste Mann am Mond. Diesmal sind wir jedoch nicht aus dem Wasser gestiegen. Wir machten uns auf den Rückweg, damit Jasmina draußen nicht so lange auf uns warten musste. Die Sicht war natürlich nicht mehr ganz so schön als beim Reintauchen, aber immer noch gut. Ein toller Anblick war beim Karrenaufstieg der Schacht. Ich ganz oben, das Licht von Gitti konnte man schon im Lippenbauerngang 13 Meter tiefer erkennen und Sigi war mitten im Schacht beim Abstieg. Immer wieder machte Sigi Fotos, bis wir nach 60 Minuten beim Einstieg ankamen. Ein echt toller Tauchgang.Nach einer weiteren Stunde Schlepperei hatten wir all unsere Ausrüstung im Auto verstaut und machten uns auf die Heimreise.
Gut Luft, Glück TiefGerhard